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Am 4. Dezember ist der Namenstag der hl. Barbara.
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Geh in den Garten am Barbaratag. Gehe zum kahlen Kirschbaum und sag: Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit. Der Winter beginnt, der Frühling ist weit.
Doch in drei Wochen, da wird es geschehn: Wir feiern ein Fest, wie der Frühling so schön. Baum, ein Zweig gib du mir von der. Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir:
Und er wird blühen in seliger Pracht mitten im Winter in der heiligen Nacht.
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Weil sie eine Christin wurde ließ ihr heidnischer Vater töten. Sie wurde später die Schutzpatronin der Bergleute. Nach einem alten Brauch werden an diesem Tag Kirschblütenzweige in einer Vase
mit frischem Wasser in das warme Zimmer gestellt. Wenn sie regelmäßig frisches Wasser bekommen blühen sie an Weihnachten. Es müssen nicht unbedingt Kirschblütenzweige sein es geht auch mit Flieder-,
Apfelbaum- oder Haselnusszweigen.
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Backt doch mal einen Barbarakuchen! 200 g Butter, abgeriebene Schale einer Zitrone, 250 g Zucker, 4 Eier, 125 g Mehl, 125 g Mondamin, 1/2 Teel. Backpulver,
Für den Guß: 150 g Puderzucker, 4 Eßl. ausgepreßten Zitronensaft
Alle Backzutaten in eine Schüssel geben und gut verrühren. Eine Kastenform gut einfetten, den Teig einfüllen und 90 Min.
bei 175 Grad backen. Nach dem Backen kurz abkühlen lassen und aus der Form nehmen. Die Zitrone auspressen und den Puderzucker mit dem Saft verrühren. Den Guß über den noch warmen Kuchen geben. Wenn ihr
wollt könnt ihr ihn noch mit Kirschen oder buntem Streusel verzieren.
Guten Appetit!!
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